Handeln Sie Forex, CFD oder Kryptowährungen bei AVATrade
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Einzahlungsmethoden: VISA, MasterCard, Überweisung, PayPal
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Vorteile von AVATrade
AVATrade wird in Deutschland als einer der preisgünstigsten und beliebtesten Broker für CFD- und Forex-Trading gesehen. Es handelt sich um einen gewöhnlichen Händler, der keine Zusatzangebote hinsichtlich Social Trading und CopyTrading macht. Stattdessen aber stehen mehrere Kryptowährungen zum Handeln bereit, die auch gegen verschiedene Währungen gehandelt werden können. Dabei lassen sich bei AVATrade auch Hebel einsetzen. So kann der Bitcoin beispielsweise mit einem Hebel von maximal 20:1 getradet werden.
Spreads liegen bei AVATrade vergleichsweise gering an. Die Handelsgebühren halten sich damit in Grenzen. Erwähnenswert sind hier beispielsweise die Forex-Paare, bei denen Kundinnen und Kunden zwischen fixen und flexiblen Spreads wählen können. So liegt der fixe Spread für USD/JPY bei 2,0 und im Falle des Paares EUR/USD nur bei 1,9 Pips. Mit floating Spread werden Gebühren ab einem Mindestspread von 0,7 Pips fällig. Dies gilt für das Währungspaar EUR/USD. Der Maximalbetrag liegt hier sogar nur bei 1,5 Pips.
Ebenfalls attraktiv ist AVATrade hinsichtlich der angebotenen Hebel. Nahezu alle Asset-Klassen lassen sich variabel mit einem Maximalhebel von bis zu 400:1 handeln. Auch im Bereich der Kryptowährungen stehen Angebote von bis zu 20:1 zur Verfügung. Abhängig sind die Hebel allerdings teils von den angebotenen Trading-Softwares. Mit dem Programm AvaTradeAct beispielsweise liegt der Maximalhebel nur bei 200:1.
Das AVATrade Angebot im Überblick (Stand Ende 2017)
Factsheet:
Vermögenswerte | 305(steigend) |
Anlageklassen | Rohstoffe, Aktien, Devisen, Indizes, ETFs |
Kryptowährungen | Bitcoin, Ethereum, Dash, Ripple, Litecoin, Monero, Neo |
Maximaler Hebel | 400:1 |
Spreads | Ab 0,7 Pips (Devisen) Ab $0,0040 (Ripple) |
Zahlungsmethoden | VISA, MasterCard, Überweisung, PayPal |
Mindesttradingvolumen | €100,00 |
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Unique Selling Point: für Einsteiger und Sparer bestens geeignet
AVATrade richtet das eigene Angebot vor allem an Kundinnen und Kunden, die gerade mit dem Trading gestartet sind. Für sie bieten sich die floating Spreads im Bereich der Forex-Paare an. Darüber hinaus zahlen sie bei AVATrade im Marktvergleich wesentlich weniger pro Investment, als es sonst üblich ist. Bei floating Spreads handelt es sich um eine flexible Variante der Gebührenzahlung beim Trading. Dabei werden die Spreads immer angeglichen an den aktuellen Handelskurs, die Handelsintensität sowie die Höhe der Investition eines Händlers gelegt. Die floating Spreads sind vor allem bei Währungspaaren verfügbar und betragen beispielsweise beim Währungspaar EUR/USD zwischen 0,7 und 1,5 Pips.
Das Traden ist vor allem für Einsteiger besonders günstig. Die Hebel können bis zu 400:1 liegen, wenn der MetaTrader 5 benutzt wird. Im vergleich zu anderen CFD- und Forex-Brokern liegen die Spreads dafür gering an. Selbst Kryptowährungen können mit einem Leverage von bis zu 20:1 gehandelt werden. Das trifft beispielsweise auf die Währung Bitcoin zu. Grundsätzlich ist ein wichtiger Unique Selling Point des AVATrade-Angebots die Bereitstellung von Trades im Krypto-Bereich.
- Günstige Spreads
- Hebel bis zu 400:1
- Kryptowährungen mit Hebel handeln
Dabei ist AVATrade einer der wenige Anbieter, welche Kryptowährungen wie Bitcoin mit Hebeln zur Verfügung stellen. Diese liegen, je nach genutzter Plattform, meistens bei 20:1. Volatilere Cryptos wie der Litecoin werden dagegen nur mit 10:1 angeboten. Zu beachten sind hier die vergleichsweise hohen Margins, die mit dem MetaTrader bei 20% anliegen können.
Der Kryptobereich von AVATrade
Insgesamt zwölf zählbare Investmentmöglichkeiten gibt es bei AVATrade hinsichtlich der beliebten Kryptowährungen. Dabei handelt es sich um eine Mischung aus acht unterschiedlichen Kryptowährungen sowie eine Reihe von Austauschmöglichkeiten gegen andere Währungen. Der Bitcoin wird gewöhnlich im Handel mit USD sowie Euro angeboten. Zusätzlich steht das Währungspaar BTC/JPY im Portfolio. Hinzu kommen die Währungen Ethereum, Dash, Ethereum Classic, Ripple, Bitcoin Cash, Litecoin Mini, Monero, IOTA und Neo.
Die Handelsbedingungen und Spreads liegen bei Kryptowährungen sehr unterschiedlich und können sich jederzeit ändern. Das liegt vor allem an der höheren Volatilität, die mit diesen Investment-Produkten einhergeht. Innerhalb einer Woche können sich Preise schnell verdoppeln, sodass auch höhere Spreads gezahlt werden müssen. Die folgende Tabelle gibt Aufschluss über die Spreads, wie sie Ende 2017 für AVATrade und Kryptowährungen galten. Im Trading-Programm von AVATrade können alle Kryptowährungen wie gewöhnliche CFDs, Forex und Aktien gehandelt werden. Entsprechend sind alle notwendigen Charts verfügbar, in denen direkt gehandelt werden kann. Eine besondere Kenntnis über Kryptowährungen, das Mining und weitere Einzelheiten ist dabei nicht von Nöten. Bei AVATrade können Kundinnen und Kunden darüber hinaus auch Stop Loss setzen, um sich für den Fall eines Kurseinbruchs sinnvoll absichern zu können. CopyTrading und Social Trading gibt es bei Kryptowährungen und allen andren Vermögenswerten bei AVATrade leider nicht.
AVATrade Spreads nach Kryptowährung
Kryptowährung | Spread |
---|---|
Bitcoin/USD | $70.00 über Marktpreis |
Bitcoin Cash/USD | $30.00 über Marktpreis |
Bitcoin/EUR | €75,00 über Marktpreis |
Ethereum | $3.70 über Marktpreis |
Ripple | $0.0040 über Marktpreis |
Ethereum Classic/USD | $0.30 über Marktpreis |
Bitcoin/JPY | ¥ 5.600 über Marktpreis |
Litecoin Mini | $1.10 über Marktpreis |
Monero | $2.80 über Marktpreis |
Neo | $0.70 über Marktpreis |
IOTA | $0.18 über Marktpreis |
Ein wichtiger Hinweis an dieser Stelle: es können nicht nur Über-Nacht-Gebühren, sondern auch weitere Kosten auf Kundinnen und Kunden zukommen. Zu beachten ist darüber hinaus auch die Margin, die bei MetaTrader über AVATrade angegeben ist. Bei Dash, Ripple, Bitcoin Cash, Litecoin Mini, Monero, Neo und IOTA liegt diese bei 20%, was im Vergleich zum herkömmlichen Handel von Kryptowährungen als hoch einzustufen ist. Weitere Hinweise dahingehend finden sich auf der Webseite von AVATrade.
Alle Anlageklassen im Überblick
AVATrade präsentiert sich im Internet als klassischer Einsteiger-Broker. Die Zahl der Vermögenswerte und Assets, die über die üblichen Majors hinausgehen, ist gering. Insgesamt werden beim Trading-Provider 305 verschiedene Assets angeboten (Stand Ende 2017). Die Zahl nimmt allerdings stetig zu, da AVATrade vor allem im Hinblick auf Kryptowährungen schnell reagiert und neue Trend-Währungen ins Angebot integriert.
Die höchste Zahl an Assets findet sich in der Kategorie der Aktienwerte. Insgesamt werden dort 101 verschiedene Vermögenswerte als CFDs handelbar gemacht. Die Vielzahl davon sind allerdings Majors wie Groupon, Apple, Microsoft und weitere Unternehmen. Im Bereich der Devisenpaare kommt AVATrade auf die Gesamtzahl von 118 Währungen. Dies liegt allerdings an einer Unterscheidung zwischen fixen und floating Spreads. In erster Linie werden die gleichen Währungen angeboten, jedoch doppelt gezählt. Es finden sich nur wenige exotische Währungspaare. Die insgesamt zwölf Kryptowährungen sind hier nicht eingerechnet.
Mit 19 unterschiedlichen Indizes wie dem Dow Jones 30 sowie Standard & Poor’s 500 werden auch hier alle notwendigen, bekannten und populären Indizes ins Portfolio aufgenommen. Erfreulich hoch ist dafür die Zahl an Rohstoffen, die mit 17 verschiedenen Assets nur unwesentlich geringer liegt. Darunter befinden sich die Standards Öl, Silber und Gold, aber auch Zucker und Weizen sowie Palladium.
Vergleichsweise gering ist die Anzahl an unterschiedlichen Bonds. Hier stehen aktuell drei US-Notenbank Bonds sowie ein Euro Bond und der Japan Bond zur Verfügung. Mit 22 ETFs ist die Zahl dieser Anlagewerte dagegen recht hoch. Auch unbekanntere wie der MSCI Brazil Fund sind enthalten.
Zusammenfassung: alle handelbaren Assets in der Kurzübersicht
Vermögenswerte insgesamt | Aktien | Währungspaare (exkl. Krypto) | Kryptowährungen | ETFs | Indizes | Rohstoffe |
305 | 101 | 118 | 12 | 27 | 19 | 17 |
Spreads und Handelsgebühren
Die Spreads und Handelsgebühren sind bei AVATrade deutlich niedriger als bei vielen anderen Anbietern der Branche. Der CFD. und Forex-Broker setzt eher auf eine Vielzahl an Kundinnen und Kunden, die jeweils geringe Spreads und Gebühren bezahlen und verzichtet dafür auf größere Trader. Vor allem Einsteigern kommt diese Politik zugute.
Die Spreads und Handelsgebühren sind allerdings verschieden und können nicht pro Anlageklasse genannt werden. Die folgende tabellarische Übersicht zeigt jeweils die geringen Spreads an, die pro Anlageklasse möglich sind. Alle weiteren Informationen erhalten interessierte Händlerinnen und Händler direkt auf der Webseite von AVATrade. Darüber hinaus werden die floating Spreads aus den Währungspaaren nicht genannt. Sie liegen teils deutlich niedriger als die fixen Spreads.
AVATrade Kosten in der Übersicht
Anlageklasse | Spreads | Beispiel (niedrigster Spread) |
Devisen (Forex) | Ab 1,9 Pips (fix) | EUR/USD |
Indizes | Ab $0,05 | DJ 30 |
Rohstoffe | Ab $0,006 | Weizen |
Aktien | Ab 0,02 Pips | Apple |
ETFs | Ab 0,04 Pips | Dow Jones U.S. Real Estate Index Fund |
Weitere Kosten bei AVATrade
Der Forex- und CFD-Broker AVATrade wirbt aktiv damit, dass für den Handel keine Gebühren erforderlich sind. Bis auf die Spreads ist dies soweit richtig. Allerdings wird können viele weitere Kosten auf Kundinnen und Kunden zukommen, die den Tradern nicht auf den ersten Blick geläufig sind.
Die wichtigsten Gebühren sind sicherlich die Über-Nacht-Gebühren. Wer eine Position bis in den nächsten Handelstag halten möchte sollte vorher kalkulieren, ob sich dies finanziell überhaupt als lohnenswert darstellt. Darüber hinaus können Fälligkeitsverlängerungen und Kapitalmaßnahmen ins Budget gehen. Abschließend verlangt AVATrade eine Inaktivitätsgebühr, wenn ein Nutzer seit zwölf Monaten keinen Trade gemacht hat.
Weiterbildungsmöglichkeiten bei AVATrade
Der CFD- und Forex-Broker AVATrade legt viel Wert darauf, vor allem neue Kundinnen und Kunden anzusprechen, die mit der Trading- und Investment-Welt in der Vergangenheit möglicherweise noch nicht so viel zu tun hatten. Aus diesem Grund werden viele Weiterbildungsmöglichkeiten bereitgestellt. Einsteiger sollten sich dennoch aber auch von externer Stelle einlesen und weitere wichtige Details über das Trading an sich erfahren. Wichtige Schlagworte und Begrifflichkeiten müssen von Einsteigern teilweise separat in Erfahrung gebracht werden, da AVATrade nicht über einen FAQ-Bereich verfügt.
Dennoch gibt AVATrade an, dass Schulungen und regelmäßige Informationsbereitstellung in der Politik des Unternehmens lägen. Nach eigenen Angaben ist der Broker bestrebt, den Bereich der Schulungen stets weiter zu entwickeln und zu vergrößern. Darüber hinaus lässt sich der Sharp Trader, die Trading-Plattform von AVATrade, bestens für Einsteiger und Neulinge nutzen. Insgesamt liefert der Hersteller entsprechend eine hervorragende Plattform für die Weiterbildung, verfügt aber nicht über essenzielle Materialien wie beispielsweise einen FAQ-Bereich.
Handelsplattform und App
Bei AVATrade steht das Handeln mit dem MetaTrader 5 im Vordergrund. Das Profiprogramm zum Handel mit CFDs und Forex ist online kostenfrei herunterzuladen und lässt sich einfach mit der Software von AVATrade verbinden. Darüber hinaus haben Kundinnen und Kunden auch die Chance, den integrierten Web-Trader zu benutzen. Dieser ist nicht nur optisch ähnlich der MetaTrader 5-Variante, sondern liefert auch vergleichbare Funktionen. Einsteiger werden mit diesem Programm keine Probleme haben. Die Benutzeroberfläche ist durchaus freundlich gestaltet. Mit der Software AVAOptions können darüber hinaus alle Optionen gehandelt werden. Wer dagegen automatisiertes Trading bevorzugt, für den bieten sich Anschlussmöglichkeiten an die Systeme von RoboX, Mirror Trader, ZuluTrade und dem MQL5 Signal Service an.
Darüber hinaus verfügt AVATrade über eine eigene App, AvaTradeGo, die für iOS und Android kostenfrei heruntergeladen werden kann. In ihr sind die wichtigsten Instrumente integriert, allerdings nicht alle. Zwar ist der Bildschirm kleiner als in der Web-Version, liefert aber für wenig aufwendige Trades noch immer genug Spielraum.
Ein- und Auszahlungen bei AVATrade
Auf der Webseite von AVATrade wird wenig über die möglichen Ein- und Auszahlungen gesprochen. Ein kurzes Telefonat mit dem freundlichen Kundenservice liefert aber Auskunft und besagt, dass die Mindesteinzahlung bei €100 liegen muss. Ansonsten gibt es für Ein- und Auszahlungen keine Limitierungen.
Nach Angaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von AVATrade stehen aktuell vier Ein- und Auszahlungsmöglichkeiten bereit. So können Einzahlungen per VISA, MasterCard, Banküberweisung und sogar per PayPal abgewickelt werden. Auszahlungen werden ebenfalls über diese Zahlungsmethoden angewiesen. Bedingungen ist allerdings, dass über die jeweils ausgesuchte Variante bereits eine Einzahlung vorgenommen worden ist. Vor jeder Auszahlung muss der Account eines Kunden verifiziert worden sein. Gebühren gibt es weder für Ein- noch Auszahlungen.
Ein- und Auszahlungen auf einen Blick
Zahlungsmittel | Gebühr und Maximum bei Einzahlungen |
Zeitrahmen | Auszahlungen | Zeitrahmen |
VISA, MasterCard | Gebühr: €0; keine Begrenzung | 2-3 Arbeitstage | Gebühr: €0; keine Begrenzung | 2-3 Arbeitstage |
PayPal | Gebühr: €0; keine Begrenzung | Sofort | Gebühr: €0; keine Begrenzung | 2-3 Arbeitstage |
Überweisung | Gebühr: €0; keine Begrenzung | 2-3 Arbeitstage | Gebühr: €0; keine Begrenzung | 2-3 Arbeitstage |
AVATrade: seriös und zuverlässig
AVATrade ist kein Betrug und es handelt sich garantiert um einen seriösen Anbieter für CFD- und Forex-Trading im Internet. Alle Gelder werden nach den Erfahrungen der Experten sowie auch weiterer Kundinnen und Kunden pünktlich, schnell und ohne Probleme ausbezahlt. Dennoch ist es notwendig, zuvor eine Verifizierung des Accounts vorzunehmen. Es ist ratsam, dies bereits bei der Anmeldung zu tun um sicherzustellen, dass das Geld garantiert innerhalb von zwei bis drei Werktagen überwiesen wird.
AVATrade wird vom Unternehmen AVA Trade Limited geführt. Dieses Büro in Irland hat die Kontrolle über alle Vorgänge, die innerhalb der EU vorgenommen werden. Darüber hinaus verfügt AVATrade über Büros auf vier weiteren Kontinenten und kann dadurch eine internationale Präsenz am Markt vorweisen.
Die Gelder bei AVATrade sind ebenfalls sicher. Gemäß der EU-Richtlinien und des geltenden Rechts in Irland und auch Deutschland werden alle Beträge, die von Kundinnen und Kunden eingezahlt werden, auf einem Extra-Konto verwahrt und liegen nicht im Firmenvermögen. Sollte das Unternehmen Insolvenz anmelden sind die Auszahlungen an Kundinnen und Kunden dadurch gesichert.
Lizensierungen auf allen Kontinenten
AVATrade geht mit den geltenden Gesetzgebungen konform und wird aktiv von verschiedenen Institutionen reguliert. Innerhalb der EU findet die Regulierung von der Zentralbank Irlands statt. Die entsprechende Lizenznummer lautet C53877. Die AVA Trade Limited, die auf den Bitish Virgin Islands geführt wird, hat dagegen eine aktive Lizenz von der British Virgin Island Financial Services Commission. All diese Behörden müssen sich bei ihrer Gesetzgebung grundsätzlich an das halten, was von einer oberen Stelle ausgegeben wird. Dadurch ist sichergestellt, dass der Endverbraucher mit der Transparenz behandelt wird, die bei solcherlei Finanzgeschäften wichtig ist.
Die Presse über AVATrade
In der Vergangenheit hat AVATrade eine Reihe verschiedener Auszeichnungen erhalten. Dabei ging es vor allem um den Forex-Bereich, der seit einigen Jahren ganz im Fokus des Interesses steht. Gegründet worden ist AVATrade bereits 2006, bekam aber eine größere mediale Aufmerksamkeit etwa ab dem Jahr 2015. Unter anderem wurde das Affiliate Programm 2010, 2014 und 2016 als bestes Affiliate Programm der Branche ausgezeichnet. In den gleichen Jahren konnte sich AVATrade als besten Forex-Broker bezeichnen. Letzterer Award wurde von Forextraders vergeben.
Kundenservice und Kontaktmöglichkeiten
Kundenzufriedenheit ist bei AVATrade besonders wichtig. Obwohl der Broker nicht über einen FAQ-Bereich verfügt wird dennoch viel Budget in die Hand genommen, um einen rundum passenden Kundenservice bieten zu können. Dieser ist in jedem Fall kostenlos. Das betrifft auch die vielen Kundenservice-Nummern, die in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stehen.
Der Kundenservice von AVATrade auf einen Blick:
Telefon (Erreichbarkeit) | +49 (0) 8006644879 (keine Angaben) |
Kontaktformular | 24 Stunden an Werktagen verfügbar |
Live Chat | Ja |
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FAQ – Häufig gestellte Fragen zu AVATrade
Gibt es Über-Nacht-Gebühren?
Ja. Die jeweiligen Kosten für das Halten einer Position bis in den nächsten Handelstag werden bei den Informationen zum Asset angezeigt. Eine klare Richtlinie, wie hoch diese Gebühren sind, gibt es dagegen nicht.
Trader sollten sich vorher entscheiden, ob sie eine Position zur Not auch über Nacht halten wollen und diese Kosten in ihre Handelsentscheidung mit einbeziehen. Weitere Informationen zu diesem Thema liefert auch der freundliche Kundensupport.
Funktioniert Stop Loss auch bei Kryptowährungen?
Ja, das geht. Wer auf Kryptowährungen wie Bitcoin, IOTA und Ripple setzt hat die Chance, ganz einfach auch einen Stop Loss einzubauen. Vor allem bei gehebelten Assets mit einem Hebel von beispielsweise 20:1 ist es ratsam, einen Stop Loss einzubauen. Ansonsten wird die Position automatisch geschlossen, sobald ein bestimmter Punkt erreicht ist. Dies kann zum Totalverlust auf Seiten des Traders führen.
Kann ich Handelssignale bei AVATrade nutzen?
Ja. In den unterschiedlichen Trading-Programmen ist es möglich, ganz einfach die entsprechenden Signalgeber einzuarbeiten, MQL5 Signal Services sowie ZuluTrade sind beide in das Programm integrierbar. Dadurch haben Kundinnen und Kunden die Chance, die neusten Entwicklungen in analysierter Form direkt in ihr Trading aufzunehmen.
Wie hoch ist die Mindesteinzahlung?
Bei AVATrade beträgt die Mindesteinzahlung €100. Dieses Geld muss bei jeder Einzahlung direkt eingesetzt werden, um diese Einzahlung überhaupt vornehmen zu können. Ansonsten sind Ein- und Auszahlungen aber kostenfrei.
Werden weitere Kryptowährungen hinzukommen?
Kryptowährungen sind, Stand Ende 2017, in aller Munde. Es ist deshalb wahrscheinlich, dass auch AVATrade das eigene Portfolio an unterschiedlichen digitalen Währungen noch einmal deutlich ausbaut.
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